Pressestimmen
Abi Wallenstein & BluesCulture
"Überhaupt sind Abi Wallenstein & BluesCulture besonders stark, wenn sie sich mit meisterlich verschlepptem Timing und gut abgehangenen Country Blues Pickings in geradezu voodoohaft flirrenden, archaisch-erdigen Melodie-und Groovschleifen hineinspielen. Auf magische Weise dicht und schwer wird dann der Sound, obwohl das Spiel des hamburger Trios kaum klarer und transparenter sein könnte“.
— KIELER NACHRICHTEN
"Ein paar magisch-nächtliche Stunden lang verwandelte sich der Haunsche Hof in Bad Salzungen in einen elektrisierenden, lautstarken, unwiderstehlichen Temple of Blues – geöffnet und formvollendet zelebriert von Blueslegende Abi Wallenstein und seinen Jungs von der Band "BluesCulture…Im Bann ihres mitreißenden Rockin' Blues: tanzende Menschen, die Stühle einfach beiseitegeschoben, singend und in die Hände klatschend. Aufgeregt, angeregte Menschen, die nach dem lang hinausgezögerten Schluss des Konzerts nur noch Worte wie "hammermäßig" oder "sensationell" stammeln können, mit leuchtenden Augen und seligem Lächeln im Gesicht."
— SÜDTHÜRINGER ZEITUNG
"Das Konzert von Abi Wallenstein, Steve Baker und Martin Röttger wird in die Annalen der Hofkonzerte eingehen, den die einzigartige Kombination aus Energie, Virtuosität und Überzeugung machen das musikalische “trio Infernal“ zu einer der aufregendsten Verbindung, die derzeit auf nationalen wie internationalen Bühnen zu sehen ist."
—AACHENER ZEITUNG
"Bereits wenige Minuten nach Beginn füllte sich der Platz, denn hier ließ eine Band der Spitzenklasse die Luft wahrhaft vibrieren - mit Blues-total vom rockigen Boogie bis zur melancholischen Ballade. Man mochte es auch nach mehreren Stücken kaum glauben: der volle, in der Tat mitreißende Sound von diesen »nur« drei Könnern vermochte das Publikum in jedem Moment zu begeistern."
— GRENZ ECHO BELGIEN
"Mit virtuosen und kunstvoll aufgebauten Soli, aber auch durch ihr symbiotisches Zusammenspiel wissen die drei Vollblutmusiker zu begeistern."
— SCHWARZWALDER BOTE
"Trotz der spartanischen Besetzung kann dieses Trio seinen Klang über zwei Stunden lang interesant variieren. Hier sind Profis am Werk, die ihre langjährige Erfahrung ausspielen. Mit Gelassenheit zelebrieren sie ihre Show, Die Mischung aus Sympathie und musikalische Klasse machts. Etliche Zugaben bestätigen, dass auch heute der Funke übersprungen ist."
— HILDESHEIMER ALLGEMEINE
"Nach schräg gespielten Rockeinlagen kehren sie zum tradtionellen Blues zurück, um gleich darauf in wunderschöne und gefühlvoll vorgetragene Balladen überzugehen. „Blues Culture“ beeindruckt durch sein musikalisches Spektrum ..... eine Band voll faszinierender Universalität und grandioser Vielseitigkeit."
— NEUE WÜRTEMBERGISCHE ZEITUNG
"Die wahre Stärke von BluesCulture liegt in jenen Passagen, in denen sich diese Musiker die Bälle zuspielen und mit schier unglaublichem gegenseitigem Verständnis eine Bank des Blues bilden, die in der Roots-Music-Szene ihresgleichen sucht. Wilder Boogie, schräge Rockstücke, gepaart mit tiefer Seele und Erdverbundenheit."
— KIELER NACHRICHTEN
"Was die Faszination von „BluesCulture“ ausmacht, ist diese magische, ungekünstelte Authentizität, die das Trio mit seiner Musik entfacht. Statt steriler Perfektion setzten die drei auf pure, vertonte Emotion, verbunden mit einer auf schier blindem gegenseitigen Verständnis basierenden musikalischen Interaktion."
— WESER KURIER
"Zusammen verfolgen sie das Ziel, traditionellen Blues mit energiegeladenen Rhythmen anzureichen und dabei gängige Klischees weitestgehend auszusparen...... Gemeinsam spielen Wallenstein, Baker und Röttger auf eine Art und Weise, in der Traditionsbewusstsein nicht in Langeweile ausartet, und in der das Ziel der Authentizität in greifbare Nähe rückt."
—MAINZER RHEIN-ZEITUNG
"Hier geht's nur um ehrliche, schlichte Musik, die noch im improvisiertesten Moment Perfekt und haargenau zusammenfindet, während das Publikum sich immer rauschhafter begeistern lässt."
— HILDESHEIMER ALLGEMEINE
"Im Laufe des Abends werden die Musiker zu Magieren voller Ideenreichtum und Spielfreude. Ein gemeinsames Motiv, ein wortlos abgestimmter Rahmen genügt, um im wechselseitigen Spiel immer neue Klangbilder zu entwerfen. Das Publikum ist längst Teil dieses Spiels. Blues Culture musiziert nicht für, sondern mit den Zuhörern. Ihr Feedback ist viel mehr als eine Anerkennung, es ist die Energie, die auf der Bühne zu erregenden und gefühlvollen Melodien wird."
— LAUSITZER RUNDSCHAU
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